Maxl's Krone - Martinswand

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

Im Mittelteil der Maxl's Krone an der Martinswand; Foto: Johannes Reiter
Diff.
Schwierigkeit 7-
6- obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 160 m  /  360 Hm
2:30 Std.  /  3:45 Std.
Ausrichtung Süd
Ausrichtung Süd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Martinswand  (1200 m)
Charakter:

Diese Tour gehört zu den Plaisirklassikern in der Martinswand und ist bei den Kletterern sehr beliebt. Die grasigen Passagen gehören bereits der Vergangenheit an, der Fels ist ziemlich glatt poliert. Die Route ist die Verlängerung der „Kaiser-Max-Spätlese“ und sehr gut gesichert. In Kombination mit der „Spätlese“ kommt man auf 12 Seillängen, die von den Erstbegehern optimal eingerichtet wurden!

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo und Wandbild.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Helmut Wagner (HG Karwendler) und Sepp Lesiak (HG Gipfelstürmer), 2004

Seillänge: 

2 x 50 m

Expressschlingen: 

14

Ausrüstung:

2 x 50 Meter Doppelseil, 14 Expressschlingen und Helm.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Die Route ist sehr gut mit Haken gesichert.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz am WC vorbei zum „Alpinmagazin“ (Klettergarten mit markanter Wasserrille), danach links haltend hinauf (Sammelabstieg), bis man auf ca. 800 m zum Ostrissband (Pfadspuren, leicht markiert) quert - also auf den Abstieg der Vorbau-Klettertouren aufsteigt. Viel besser ist es aber, eine der Vorbautouren hinauf zu klettern - z.B. „Rucola“.

Höhe Einstieg: 

800 m

Abstieg:

Oben auf dem Band ca. 100 m über Schrofen leicht schräg abklettern (Stellen 1 - 2; besser noch am Seil; immer bei abgestorbenen kleinen Bäumen). Man erreicht ein Waldstück, dann folgt man den Steigspuren zum Wandfuß zurück und steigt auf dem Pfad zum Parkplatz ab.

Bemerkungen:

Rechts von „Maxl`s Krone“ befi ndet sich die Route „Kraftlackl“ (6+, 3 Seillängen, 140 m), die ist etwas rustikal abgesichert und teilweise brüchig; wird aber trotzdem gern geklettert (siehe Topo und Übersichtsbild). Der „Ostriss“ (6) ist anspruchsvoll! Im teilweise brüchigen Schrofengelände sollte man sich nicht an jedem Griff bedenkenlos anhalten. Unbedingt einen Helm aufsetzen.

Infostand: 

17.05.2004

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der Inntalautobahn A12 nach Zirl-Ost, dann weiter bis zur Abzweigung nach Kematen (Sellrain). Nach der Abfahrt am Steinbruch vorbei und unterhalb der Martinswand zurück in Richtung Innsbruck. Der Straße bis zu den Parkmöglichkeiten bei einer Rampe folgen. Öffis: Mit der Bahn nach Innsbruck und weiter mit dem Bus zur Martinswand/Zirl.

Talort / Höhe:

Zirl  - 622 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz AV-Klettergarten  - 615 m

Bilder (7)

Übersicht - die Sockel- bzw. Vorbaurouten im rechten Wandteil der Martinswand.

Übersicht - die Sockel- bzw. Vorbaurouten im rechten Wandteil der Martinswand.

Im Mittelteil der Maxl's Krone an der Martinswand; Foto: Johannes Reiter

Im Mittelteil der Maxl's Krone an der Martinswand; Foto: Johannes Reiter

Etwas Gras ist leider bei der Maxl's Krone mit dabei; Foto: Johannes Reiter

Etwas Gras ist leider bei der Maxl's Krone mit dabei; Foto: Johannes Reiter

Toller Blick hinunter ins Inntal; Foto: Johannes Reiter
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Toller Blick hinunter ins Inntal; Foto: Johannes Reiter , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Route wird dann auch noch wirklich schöne Kletterei; Foto: Johannes Reiter

Die Route wird dann auch noch wirklich schöne Kletterei; Foto: Johannes Reiter

Zweitletzte Seillänge der Maxl's Krone an der Martinswand.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Zweitletzte Seillänge der Maxl's Krone an der Martinswand. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Der Ausstieg hat es in sich - kurz aber knackig.

Der Ausstieg hat es in sich - kurz aber knackig.

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